Von Erin McGann
Aktualisiert am November 10, 2022
lEgal was wir lernen, das Wichtigste ist es, am Ball zu bleiben! Wenn du zum Beispiel ein neues Instrument lernst, hat sich herausgestellt, dass es effektiver ist, jeden Tag für 10 Minuten zu üben statt zwei Stunden pro Woche. So ist es auch beim Sprachenlernen. Die Sprache jeden Tag zu sprechen, zu hören und in dieser zu lesen, bringt die besten Ergebnisse. Ich weiß, das sagt sich immer alles leichter als es ist.
Aber keine Sorge, Lingoda kann dir helfen. Wie wäre es, die Hälfte deiner Unterrichtsstunden kostenlos zu absolvieren?
Wie bitte? Kostenlose Stunden und Sprachenlernen in einem? Ja, das dachte ich mir auch. Lies weiter und erfahre mehr!
Du nimmst für 3 Monate an 15 Stunden pro Monat teil. Wenn du nach Ende der drei Monate an allen Stunden teilgenommen hast, bekommst du 50% deiner Zahlungen für den Kurs zurück. Wenn man das hochrechnet, würdest du also quasi ca. alle 3 Tage eine Stunde absolvieren – eine perfekte Anzahl, wenn wir uns daran erinnern, wie wichtig es ist, am Ball zu bleiben!
Mal ganz ehrlich, ich habe schon immer nach einer Entschuldigung gesucht, um mich einmal so richtig in mein Vorhaben, eine Sprache zu lernen, hineinzuknien. Was, wenn mich jemand an einen wunderschönen Ferienort entführen würde, mir jeden Tag Essen zu kochen und wir hätten den ganzen Nachmittag über Unterricht, während wir Snacks futtern? Okay, irgendjemand würde das für zig Millionen Euro sicher tun, aber ich habe eine bessere Option für euch. Absolviere für drei Monate eine Unterrichtsstunde pro Tag mit Lingoda und erhalte dein Geld zurück! Genau so läuft der Super Sprint ab – 30 Stunden pro Monat, für drei Monate. Das ist ziemlich viel Unterricht, aber wenn du 100% aller Stunden absolvierst, lernst du kostenlos!
Ja klar, natürlich ist wichtig fürs Lernen, am Ball zu bleiben. Aber mindestens genau so wichtig ist es, aus dem Lernen eine Gewohnheit zu machen. Es dauert ca. zwei Monate, eine Gewohnheit zu entwickeln. Am Ende deines Sprints oder Super Sprints wirst du es also gewohnt sein, so oft an deinen Sprachfertigkeiten zu feilen, dass es quasi intuitiv passiert. Denk darüber nach, wie weit du in dieser Zeit kommen kannst. Ein Sprachniveau beinhaltet im Durchschnitt 50 Unterrichtsstunden, also wirst du am Ende deines dreimonatigen Sprints beinahe ein ganzes Sprachniveau abgeschlossen haben. Wenn du den Super Sprint auswählst, wirst du ein ganzes Sprachniveau abschließen und dann noch ein paar weitere Stunden auf dem nächsten Sprachniveau absolvieren können.
Die Gruppengrößen sind klein gehalten und die Unterrichtsstunden sind sehr flexibel. Du kannst zu fast jeder Tageszeit Stunden buchen, egal, in welcher Zeitzone du dich befindest. Gruppenstunden haben ein Maximum von 5 teilnehmenden Schülern, aber meiner Erfahrung nach sind höchstens zwei oder drei weitere Schüler in der Stunde anwesend. So hast du die Chance, dich hier und da einmal durchzuatmen, aber du wirst nicht die Möglichkeit haben, dich in der Ecke zu verstecken, sodass du garantiert viel üben und lernen kannst. Lingodas Lehrkräfte sind allsamt Muttersprachler, was ausschlaggebend ist, wenn man eine Sprache nicht in dem Land lernt, in dem sie aktiv gesprochen wird. Insgesamt bietet dir dies also eine ideale Möglichkeit, eine Fremdsprache zu lernen, wenn du beschäftigt bist – sei es mit der Arbeit oder der Familie.
Stunden, an denen du vor Beginn der Sprintaktion teilgenommen hast, werden NICHT zu deinem benötigten Lernfortschritt zählen. Es ist daher wirklich sehr wichtig, dass du dir die zutreffenden Regeln für die Sprintaktion aufmerksam durchliest.
Insgesamt werden für die Teilnahme drei Zahlungen fällig. Wenn du an 100% deiner Stunden teilgenommen hast, wirst du deine Rückerstattung erhalten, nachdem der Sprint/Super Sprint vorbei ist.
Nach den drei Monaten der Sprintaktion wird dein Account automatisch in ein reguläres Abonnement übergehen. Wenn du das nicht möchtest, kannst du dies selbstverständlich stornieren.
Also, worauf wartest du noch? Fange jetzt an, zu lernen… auf die Plätze, fertig, los!
Erin McGann ist eine freiberufliche kanadische Autorin mit den Schwerpunkten Reisen, Leben im Ausland, Elternschaft, Geschichte und Kultur. Nachdem sie fast ein Jahrzehnt in Großbritannien gelebt hatte, ließ sich Erin mit ihrem Mann und ihrem Sohn in Heidelberg, Deutschland, nieder. Sie schleppt ihre Familie häufig in Schlösser und Freilichtmuseen, näht gern und macht Bogenschießen. Schau mal bei ihrem Reiseblog vorbei und folge ihr auf Instagram, wo sie am liebsten Fotos von Fachwerkhäusern postet.
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