Von Laura Jones
Aktualisiert am October 8, 2024
Du willst ein paar neue Möglichkeiten lernen, How are you zu sagen oder was die Antowrt auf How are you doing? ist? Immer wieder benutzt man diese Frage: Wenn man jemand neues kennenlernt, eine Kollegin sieht und natürlich, wenn man Freunde trifft. Da kann es schon mal ein bisschen monoton werden, immer das Gleiche zu fragen: How are you? Dabei gibt es so viele andere Optionen. Hier stellen wir euch ein paar davon vor.
Natürlich kommen wir da nicht drumherum. Diese Frage ist einer der essentiellsten englischen Sätze und kann in jeder Situation angewendet werden: mit Freunden, Kollegen, deinem Chef, deinem Lehrer … sie passt immer. Die typische Antwort darauf, vor allem in englischsprachigen Ländern ist: Fine, thanks oder Good, thanks. Wir Engländer würden das auch sagen, wenn gerade der Himmel über uns einstürzt. How are you ist also keine gute Frage, wenn du wirklich eine ehrliche Antwort möchtest.
How’s it going? ist ein bisschen informeller als How are you. Trotzdem ist es noch allgemein genug, dass du es in fast jeder Situation benutzen kannst. In einem englischsprachigen Land könntest du es sogar zu einem Vorgesetzten sagen, vorausgesetzt, ihr habt eine gute Beziehung zueinander. Auch hier wirst du wahrscheinlich Good, thanks als Antwort bekommen, selbst wenn es nicht stimmt.
Diese Frage würdest du jemandem stellen, den du kennst und über deren Leben du ein bisschen was weißt. Mit der Frage machst du klar, dass du gern mehr hören würdest. Du könntest also eine Kollegin fragen: How’s everything? und sie würde sagen: „Alles gut, danke. Das Projekt, an dem ich gearbeitet habe…“
Auch diese Frage würdest du einem Bekannten stellen. Es ermuntert sie, ein bisschen aus ihrem Leben zu berichten und zu erzählen, was so los war, seit ihr euch das letzte Mal gesehen habt. Wenn du so fragst, ist es wahrscheinlicher, dass du eine wahrheitsgemäßere Antwort bekommst als auf How are you?
Wer dich das fragt, möchte einfach nur ein Yes, I´m well, thanks oder etwas Ähnliches hören. „Are you well“ lädt das Gegenüber nicht dazu ein, lang und ausschweifend zu antworten. Es sei denn, du wirst von einer Person gefragt, die dir nahesteht und die etwas altmodisch ist.
Auch How are you keeping? klingt sehr altmodisch und ist eher aus dem Britischen als dem Amerikanischem Englisch. Du könntest I’m keeping well, würdest aber auch sehr alt klingen. Besser ist so etwas wie very well, thank you.
Das ist eine informelle Frage und sollte nur einem Freund oder eine lieben Kollegen gestellt werden: Wenn du das fragst, kann es passieren, dass euer Gespräch in etwa so läuft: What’s up? ‘Nothing much, you?’ aber auch das wäre ein möglicher Verlauf: What’s up? ‘I’ve got so much work to do…’ Englischsprachige Personen benutzen What’s up? auch, wenn jemand traurig aussieht. Allerdings wäre dann der Tonfall etwas anders.
Das ist auch eine informelle Art zu fragen What’s been going on?. Mit dieser Frage ermunterst du dein Gegenüber ebenfalls dazu, ein bisschen mehr von sich zu erzählen.
Mit All right? fragst du eine Person, die du sehr gut kennst, nach ihrem Befinden. Es ist okay zu sagen: All right? ‘Yeah, all right?’. Aber auch eine viel längere Antwort passt hier. Jetzt hast du viele verschieden Möglichkeiten kennengelernt, wie du jemanden fragen kannst: How are you?. Versuch dir zu merken, welche davon eine längere Antwort nach sich ziehen, sodass du die eher nicht stellst, wenn du es gerade eilig hast.
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